Nasse, A. F. (2013). Der Einsatz der wingwave-Musik bei körperlicher Aktivität hinsichtlich objektiver sowie subjektiver Belastungsparameter. Deutschen Sporthochschule Köln.
Die Studie befasste sich mit dem Einfluss von wingwave-Musik bei körperlicher Aktivität. Es wurde zwischen objektiven und subjektiven Belastungsparametern unterschieden. Der Effekt auf die körperliche Aktivität wurde anhand der Herzreaktion sichtbar gemacht. Bei der entsprechenden Studie wurden Athleten auf dem Fahrradergometer auf Herzfrequenz und Leistung untersucht. Die Herzfrequenz der Teilnehmer, die sich ohne Musik aufgewärmt hatten, war höher als die derjenigen, die mit Musik trainierten. Nicht nur der Puls war positiv verändert, wenn wingwave-Musik beim Aufwärmen eingesetzt wurde. Zusätzlich fielen bei dieser Gruppen die die wingwave-Musik hörte auch die Spitzenleistungen (Umdrehungszahlen) besser bzw. höher aus. Der Einsatz von Musik führte also zu einer niedrigeren Herzfrequenz und beeinflusste damit die anerobe Leistung positiv.