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Forschung und Erfolgskontrolle 

Schussbildoptimierung durch wingwave Coaching: Analyse und Veränderung der Stressfaktoren im Schießtraining

2016 wurde von Michael Wick - einem Schweizer Polizisten, der auch wingwave Coach ist - eine Diplomarbeit im Rahmen der „höheren Fachprüfung Polizist“ angefertigt. Diese Arbeit ist in einigen Punkten polizei-intern „vertraulich“, daher dürfen wir hier nur mit ausgewählten Details über die Ergebnisse berichten. Wir bedanken uns bei dem Autor für die vertrauliche Einsichtnahme der Arbeit.

Es wurde die Fragestellung untersucht, ob und in wie weit ein schnelles Coaching Auswirkungen auf die Ergebnisse im Schießtraining haben kann.

Als schnelles Coaching wurde die wingwave-Coaching Methode eingesetzt (in vivo - Coaching/Myostatik-Test/ Body Scan/wache REM-Phasen/Überprüfung der Glaubenssätze).

Bei der Forschungsarbeit wurden objektive Leistungsdaten, Messungen der Herzraten-Variabilität und Angaben zum subjektiven Erleben als Ergebnis-Messung eingesetzt.

Bei subjektiv besserer emotionaler Befindlichkeit und niedrigerer Pulsrate waren die Probanden nach schnellem wingwave-Coaching sichtbar ruhiger in der Handhabung der Waffe und erzielten durchschnittlich eine 10% bessere Trefferquote.

Der Autor stellt fest, dass schnelles Coaching (hier die wingwave-Coaching Methode) gute Veränderungen mit geringem Aufwand (10 Minuten) erzielen kann und das ein solches Instrument sich nicht nur auf die Trainingsergebnisse im Schießtraining, sondern auch im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements günstig auswirken kann. Der Autor empfiehlt in diesem Sinne den weiteren Einsatz von wingwave-Coaching zur Stressreduzierung auch als Selbstcoaching mit der wingwave-Musik und /oder der wingwave-App.